So rechnest du als Ernährungscoach mit der Krankenkasse nach §20 ab 

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Wie du deine Zielgruppe mit einer Persona definierst

Als angehender Ernährungscoach möchtest du nicht nur deine Leidenschaft für eine gesunde Lebensweise teilen, sondern auch erfolgreich in deine Selbstständigkeit starten. Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist die Abrechnung mit den Krankenkassen. In diesem Artikel erfährst du, wie du als Ernährungscoach mit der Krankenkasse abrechnest und welche Vorteile dies für dich und deine Klienten einerseits bietet, andererseits aber auch welche Hürden es gibt und wie dir Foodiary dabei hilft.

Bevor du in die Welt des Ernährungscoachings eintauchst, ist es entscheidend, die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zu verstehen und zu berücksichtigen. Das Ziel ist es, die Ernährung deiner Klienten so zu verbessern, dass sie langfristig ihr Wohlbefinden verbessern und ernährungsbedingte Krankheiten wie Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Osteoporose verhindert werden können. Dies beinhaltet den Start in die Selbstständigkeit als Ernährungscoach, das Herausarbeiten eines Alleinstellungsmerkmals und die klare Definition deines Angebots für die Klienten. Indem du die Bedürfnisse und Wünsche deiner potenziellen Kunden verstehst, kannst du ein maßgeschneidertes Coaching anbieten, das auf ihre individuellen Ziele und Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Alle Infos in unserem Video zusammengefasst:

Die Vorteile der Krankenkassenabrechnung

Die Abrechnung mit der Krankenkasse bietet zahlreiche Vorteile sowohl für dich als auch für deine Kunden. Du signalisierst so nicht nur Professionalität, sondern gewährleistest auch die Qualität deiner Dienstleistungen. Darüber hinaus ermöglichst du deinen Klienten den Zugang zu einem qualitativ hochwertigem Ernährungscoaching, das für viele sonst möglicherweise nicht erschwinglich wäre.

Ernährungscoachings können insbesondere dann übernommen werden, wenn es sich um präventive Ernährungsberatung nach §20 SGB V handelt. Diese gesetzliche Vorgaben wurden geschaffen, damit es klare Richtlinien gibt und die Bürgerinnen und Bürger vor unseriösen Angeboten geschützt werden und wirksame Kurse zu kennzeichnen. Diese Kurse zielen darauf ab, die Gesundheit zu fördern und Krankheiten vorzubeugen. Als qualifizierter Ernährungscoach kannst du von dieser Möglichkeit profitieren, indem du deine Kurse entsprechend zertifizierst.

Bedeutung von Präventionskursen

Präventionskurse sind spezielle Programme oder Maßnahmen, die darauf abzielen, die Gesundheit zu fördern und als präventive Maßnahme zugelassen sind. Im Bereich der Ernährung spielen sie eine entscheidende Rolle bei der Förderung eines gesunden Lebensstils und der Prävention von ernährungsbedingten Krankheiten. Die Durchführung erfolgt von qualifizierten Fachkräften und umfassen in der Regel verschiedene Module zur Förderung eines gesunden Lebensstils.

Zu den Prinzipien zertifizierter Präventionskurse gehören im Bereich Ernährung die Vermeidung von Mangel- und Fehlernährung wie Mikronährstoffmangel und ebenso wie die Vermeidung und Reduktion von Übergewicht. Dabei wird die Ernährung des Individuums ganzheitlich betrachtet: Es soll eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung gefördert werden, welches bewusst und achtsam zu sich genommen werden soll. Gefördert werden soll dabei insbesondere der Verzehr von Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, Milchprodukte und ausreichend Fisch. Wurst und Fleisch sollte hingegen reduziert werden – empfehlenswert sind maximal 300 bis 600 g pro Woche. Auf besonders zuckerhaltige und / oder fettige Nahrung sollte verzichtet werden, insbesondere wenn es sich um gesättigte Fettsäuren handelt. Hochwertige pflanzliche Öle und mehrfach ungesättigte Fettsäuren sollten hingegen in einem ausreichenden Maß zugeführt werden. Auch die Zubereitung von Nahrungsmitteln und die Gewichtskontrolle sind wichtige Elemente. Diese Vorgaben basieren auf den Empfehlungen "Vollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE" der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, der interdisziplinären Leitlinie der Qualität S3 zur Prävention und Therapie der Adipositas sowie der S3 Leitlinie zur Therapie und Prävention der Adipositas im Kindes- und Jugendalter der Deutschen Adipositas-Gesellschaft (DAG) e.V., Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) e. V. und Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) e.V..

Das Ziel bei Präventionskursen für Ernährung sind ebenso gelagert wie bei anderen Präventionskursen wie Stressmanagement oder Raucherentwöhnung. Das Ziel ist es, die Teilnehmer zu motivieren und das Verhalten so zu verändern, dass sie langfristig gesünder leben. Mit den von dir als Ernährungsberater angebotenen Kursen trägst du aktiv zur Gesundheit deiner Klienten bei und baust gleichzeitig deine eigenen Kompetenzen weiter aus. 

Vorteile der Kostenrückerstattung für selbstständige Ernährungscoaches

Für dich als angehenden Ernährungscoach eröffnet die Möglichkeit der Kostenrückerstattung durch Krankenkassen einen breiteren Zugang zu potenziellen Kunden. Indem du deine Dienstleistungen als voll oder zumindest teilweise erstattungsfähige Präventionskurse zertifizieren lässt, kannst du Kunden ansprechen, die sich private Coaching-Sitzungen sonst möglicherweise nicht leisten könnten.

Transparente Angebote sorgen für Vertrauen

Ein klares, nachvollziehbares Angebot ist entscheidend für deinen Erfolg als Ernährungscoach. Bei einer von den Krankenkassen voll oder teilweise erstatteten Ernährungsberatung signalisierst du deinen Kunden, dass der Kurs nach anerkannten, wissenschaftlichen und damit wirksamen Methoden abläuft. Dies schafft Vertrauen bei deinen Kunden und erleichtert ihnen die Entscheidung, an deinem Kurs teilzunehmen.

Selbstlernen und Weiterbildung

Die Notwendigkeit, Präventionskurse für die Kostenrückerstattung durch Krankenkassen zu zertifizieren, fördert dein Selbstlernen und deine ständige Weiterbildung als Ernährungscoach. Durch die Auseinandersetzung mit den Anforderungen und Standards der Krankenkassen verbesserst du kontinuierlich deine Fähigkeiten und Kenntnisse, die sich immer wieder durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse oder neue Entwicklungen auf dem Nahrungsmittelmarkt ändern können.

Als Qualitätsmerkmal ist eine solche Zertifizierung bestens geeignet. Deine Kunden können darauf vertrauen, dass du über fundiertes Fachwissen und professionelle Kompetenz verfügst, wenn du von Krankenkassen anerkannte Coachings anbietest.

Effektiver Leadmagnet

Die Zertifizierung deines Angebots und die Aussicht auf eine Kostenrückerstattung kann als effektiver Leadmagnet für deine Werbeanzeigen dienen. Du kannst so ihr Interesse wecken und die Reichweite deiner Werbekampagnen erhöhen, um mehr Kunden anzuziehen.

Die ZPP und die Zulassung von Präventionskursen

Die Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) ist eine unabhängige Einrichtung, die im Auftrag der Krankenkassen die Qualität und Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen im Gesundheitswesen überprüft, was das Themengebiet Ernährungscoaching einschließt. Sie prüft, dass entsprechende Kurse den definierten Qualitätsstandards entsprechen und somit von den Krankenkassen anerkannt werden. Die ZPP bietet in diesem Rahmen auch die Möglichkeit, als Ernährungsberater mit Krankenkassen arbeiten zu können.

Im Bereich der Ernährung bedeutet das, dass Programme und Maßnahmen zur Förderung einer gesunden Ernährung von der ZPP auf ihre fachliche Richtigkeit, ihre Zielgruppenorientierung und Nachhaltigkeit geprüft wird. Nur wenn ein Ernährungsprogramm die Qualitätskriterien der ZPP wirklich entspricht, kann es von den Krankenkassen finanziell gefördert werden und von den insgesamt etwa 73 Millionen Versicherten in Deutschland in Anspruch genommen werden.

Die Rolle der ZPP bei der Qualitätssicherung von Präventionsmaßnahmen

Die ZPP übernimmt eine zentrale Rolle bei der Qualitätssicherung von Präventionsmaßnahmen, indem sie die Inhalte, Methoden und Strukturen von Präventionskursen überprüft. Diese müssen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren und den Teilnehmern dabei helfen, ihre Ernährungsgewohnheiten nachhaltig zu verbessern.

Ihr Ziel ist es, sicherzustellen, dass diese Kurse einen nachweisbaren gesundheitlichen Nutzen haben. Im Kontext des Ernährungscoachings ist ihre Rolle besonders wichtig, da Ernährung einen grundlegenden Einfluss auf die Gesundheit hat. 

Warum die Zertifizierung durch die ZPP eine Hürde darstellen kann

Die Zertifizierung durch die ZPP kann für Anbieter von Präventionskursen, einschließlich Ernährungscoaches, eine Hürde darstellen, da sie bestimmte, strenge Qualitätsstandards erfüllen müssen, um zugelassen zu werden. Dies erfordert oft einen erheblichen Aufwand in Bezug auf die Entwicklung und Umsetzung von Kurskonzepten, die Schulung von Kursleitern und die Erfüllung administrativer Anforderungen. Darüber hinaus unterliegen die Kurse einer regelmäßigen Überprüfung, um die Qualität aufrechtzuerhalten. Trotz dieser Herausforderungen ist die Zertifizierung durch die ZPP jedoch ein wichtiger Schritt.

Prüfkriterien der ZPP

Um eine ZPP-Zertifizierung für einen Informations- und Kommunikationstechnologie-basierten Kurs (IKT-basierten Kurs) zu erhalten, musst du eine strukturierte Lernumgebung mit Testfragen und Arbeitsmaterialien zur Verfügung stellen. Bei der Prüfung der Kursleiter gelten sehr strenge Richtlinien. Diese müssen über eine Ausbildung oder ein Studium und gegebenenfalls zusätzliche Abschlüsse verfügen, wobei mindestens 60 % dieser Qualifikationen in einer staatlich anerkannten Berufsausbildung oder einem wissenschaftlichen Studium an einer Universität oder Fachhochschule erworben sein müssen. Die restlichen 40 % können im Rahmen von Qualifizierungsmaßnahmen erworben werden, sofern diese von staatlich anerkannten Fachinstitutionen vergeben werden. 

Im Bereich Ernährung müssen dafür mindestens 360 Stunden oder 12 ECTS-Punkte erworben worden sein. Diese umfassen theoretische Aspekte wie die Physiologie der Ernährung sowie praktische Kenntnisse wie die angewandte Ernährung, die ernährungsphysiologische Beurteilung von Nahrungsmitteln und die Analyse des aktuellen Ernährungsstatus eines Klienten. Didaktische Prinzipien müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Die Erstellung von Content, der Kernumgebung, Apps, interaktiven Inhalten und die langen Prüfungszeiten erfordern ein hohes zeitliches und finanzielles Investment.

Strenge Kriterien für die Qualitätssicherung

Die Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) legt strenge Kriterien fest, die Präventionsmaßnahmen erfüllen müssen, um von den Krankenkassen anerkannt und finanziert zu werden. Hier einige der wichtigsten Prüfkriterien in der Übersicht:

1. Evidenzbasierte Inhalte: Die Präventionsmaßnahmen müssen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren und nachweislich wirksam sein.

2. Qualifikation der Kursleiter: Die Kursleiter müssen über eine entsprechende Ausbildung und Qualifikation im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung verfügen.

3. Strukturiertes Kurskonzept: Die Maßnahmen müssen ein strukturiertes Kurskonzept aufweisen, das klare Ziele, Inhalte, Methoden und Materialien umfasst.

4. Teilnehmerorientierung: Die Bedürfnisse und Ziele der Teilnehmer müssen im Kurskonzept berücksichtigt werden, um eine hohe Teilnehmerzufriedenheit und Motivation sicherzustellen.

5. Nachhaltigkeit: Die Maßnahmen sollten darauf abzielen, langfristige Verhaltensänderungen zu fördern und den Teilnehmern Werkzeuge an die Hand zu geben, um ihren gesunden Lebensstil auch nach Abschluss des Kurses beizubehalten.

Präventionskurse müssen Prüfkriterien erfüllen

Als Ernährungsberater musst du sicherstellen, dass deine Präventionskurse diese Prüfkriterien der ZPP erfüllen, um von den Krankenkassen anerkannt und finanziert zu werden. 

Weitere Kriterien sind eine transparente Abrechnung und Dokumentation der erbrachten Leistungen.

Informations- und Kommunikationstechnologie-basierte Angebote (IKT)

IKT-basierte Angebote sind eine spezielle Form von Präventionskursen, die aufgrund ihrer Form eine zunehmend wichtige Rolle in der Gesundheitsförderung spielen. Diese umfassen beispielsweise Onlinekurse oder Apps, mit denen sich Teilnehmer ihr Wissen weitgehend selbst aneignen können. Damit die IKT-Kurse von der ZPP zertifiziert werden, müssen sie bestimmten Leitfäden entsprechen, die von den Krankenkassen in Zusammenarbeit mit der ZPP festgelegt werden. Teilnehmende können ihr Wissen sowie praktische Anwendungen weitestgehend selbst erlernen und anhand des interaktiven Aufbaus der Kurse selbst überprüfen. Diese Angebote erleichtern den Zugang zu Präventionsmaßnahmen und motivieren die Teilnehmer, ihren gesunden Lebensstil zu fördern. Die IKT-Angebote müssen neben diesen Kriterien auch spezielle Anforderungen an den Datenschutz und die Nutzerfreundlichkeit erfüllen.

Prüfprozess der ZPP

Der Prüfprozess bei der Zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP) ist ein komplexer Prozess. Hier ist ein Überblick:

1. Registrierung und Einreichung der Unterlagen: Zunächst registrierst du dich bei der ZPP und reichst die erforderlichen Unterlagen ein, die dein Kurskonzept und deine Qualifikationen umfassen.

2. Erstellung deines IKT-Angebots: Du erstellst dein eigenes Angebot, das auf den Präventionsprinzipien basiert. Diese Prinzipien können sich auf zwei Bereiche konzentrieren: Die Vermeidung von Mangel- und Fehlernährung sowie die Reduktion von Übergewicht. Dein Angebot umfasst 8-12 Lerneinheiten mit Videos und didaktischen Methoden, begleitet von Handouts und Arbeitsblättern. Du sorgst für eine geeignete Plattform für den Kursinhalt und bist als Kursleiter innerhalb von 48 Stunden für deine Teilnehmer erreichbar. Außerdem integrierst du Lernfragen für die Wissensprüfung und erstellst einen Stundenverlaufsplan.

3. Einreichung des Kurskonzepts zur Prüfung: Du reichst dein Kurskonzept bei der ZPP zur Prüfung ein, um sicherzustellen, dass es den Qualitätsstandards entspricht und für die Kostenübernahme durch die Krankenkassen geeignet ist.

4. Einreichung des fertigen Präventionskurses zur Prüfung: Nach Fertigstellung deines Präventionskurses reichst du ihn erneut zur Prüfung bei der ZPP ein, damit die Qualität und Wirksamkeit des Kurses überprüft werden kann.


Wenn du diese Schritte durchlaufen hast und dein Angebot zertifiziert wurde, dann erhält jeder Teilnehmer, der 100% des Kurses Absolviert hat ein Zertifikat ausgestellt, bei welchem bis zu 100% der Kosten von der Krankenkasse zurückerstattet werden.

Als Foodiary Coach von der vorhandenen ZPP-Zertifizierung profitieren

Als Foodiary Coach profitierst du von unserem bereits ZPP-zertifizierten Präventionskurs, indem du deine Klienten mit einem qualitativ hochwertigen Angebot unterstützt, welches von den Krankenkassen anerkannt wird. Durch bis zu 100 % Kostenrückerstattung haben deine Klienten die Möglichkeit, deine Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, ohne dabei finanziell belastet zu werden. Dies stärkt deine Position als Ernährungscoach und ermöglicht es dir, einen positiven Beitrag zur Gesundheit deiner Klienten zu leisten.

Möchtest du deinen Klienten über Foodiary ein IKT-basiertes Kursangebot ermöglichen und hierbei als selbstständiger Ernährungscoach von der Kostenrückerstattung für deine Klienten profitieren? Dann unterstützen wir dich mit unsere Software, Apps und Tools, wie dem Businessplan, dabei, deine Gründung im Nebenerwerb so einfach wie möglich zu gestalten.

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Unsere Mission ist es, die Ernährungsplanung zu vereinfachen und unsere Kunden auf dem Weg der Ernährungsumstellung zu begleiten. Mit deiner Hilfe erreichen diese nicht nur ihre gesetzten Fitnessziele, sondern verändern ihr Leben nachhaltig. Durch das neu gewonnen Selbstbewusstsein wird an Lebensenergie gesteigert, welche sich durch alle Bereiche des Alltags zieht. Als Ernährungsberater bei Foodiary veränderst du also nicht nur das Körpergewicht, sondern auch das gesamte Leben.
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